TAPIR AG:Ratingqualität massiv eingebrochen könnte man sagen:Canada God Trust III
Canada Gold Trust III wehrt sich gegen Bewertung von Nabil Khayat.Manchmal ist Fragen stellen,wenn man welche hat und ein Produkt nicht verstanden hat, besser. Wir helfen Ihnen aber gerne Herr Khayat! Das kostet Sie auch niochts bei uns!
Herr Nabil Khayat behauptet „Canada Gold Trust III. „Achtung“, die Qualität ist massiv eingebrochen!“. Die Canada Gold Trust GmbH hat mit dem Canada Gold Trust III GmbH & Co. KG bereits den dritten Fonds aufgelegt, wobei die Vorgängerfonds CGT I & CGT II bereits erfolgreich am Markt platziert werden konnten und auch der CGT III innerhalb weniger Tage die Realisierungsschwelle erreicht hat. Canada Gold Trust GmbH ist bestrebt bei jedem neuen Produkt das bereits seit dem CGT I existierende mehrstufige Sicherheitskonzept weiter auszubauen, gerade um die Sicherheit für den Anleger weiter zu erhöhen und damit einhergehend das Risiko weiter zu minimieren. Somit hat die Canada Gold Trust GmbH z. B. in jedem Fonds eine Gesellschaft als Schuldbeitretenden sprich Bürgin implementiert. Bereits im CGT II wurde die Möglichkeit geschaffen, dass die Investitionsgesellschaft neben der Mittelverwendung in die Claims auch in einzelne Unternehmensbeteiligungen investieren darf. Im CGT III hat man diese Möglichkeit weiter ausgebaut und hierfür eigens eine eigene Tochtergesellschaft gegründet. Ziel hier ist es ebenfalls das Risiko zu minimieren, in dem die Tochtergesellschaft weitere Gelder aufnehmen kann und somit das Risiko für die Anleger durch eine Portfoliooptimierung minimiert. Die Möglichkeit in geeignete Objekte zu investieren wurde bereits vor ein paar Tagen veröffentlicht. Durch die aufgrund eines externen Gutachtens nachgewiesenen Goldvorkommen in einer aktiven Minenbeteiligung i. H. von bis zu 2,5 Tonnen, ist selbst bei einem Abschlag von 30% das Kommanditkapital der Anleger des CGT I, II und auch den CGT III „gesichert“. Somit können wir nicht nachvollziehen wie Herr Khayat zu der Aussage kommt, dass die Qualität des CGT III schlechter ist als die des CGT I. Unserer Meinung nach ist die Sicherheit des CGT III für den Anleger dadurch weitaus höher als die des CGT I zum Zeitpunkt der Prospektierung
Wir sind davon überzeugt, dass wir mit diesem Weg in die richtige weil für den Anleger sicherheitsorientierte Richtung gehen. Welcher vergleichbare andere Fonds hat ein mehrstufiges Sicherheitskonzept besteht aus Ersatzclaims, einer Schuldbeitretenden, einer Goldpreisabsicherung und eines bereits existierenden Goldfundes?
Welche Schlussfolgerungen aus der Bericht von Herrn Khayat gezogen werden, kann man aus dem Kommentar des Users „ jumila13“ erkennen.
Der User spricht von einem „super-riskantes-Blankodarlehen-an-Unbekannt“ und meint damit die Thematik, dass wir ein unbesichertes Nachrangdarlehen mit Rangrücktritt vergeben. Aus unserer Sicht handelt es sich hierbei um Polemik oder es fehlt einfach der fachliche Hintergrund, da diese Art der Darlehensvergabe, die derzeit einzig rechtliche Möglichkeit ist, ein Darlehen zu vergeben, ohne unter das KWG zu fallen. Dass die Investitionsgesellschaft die Claims an die CGT III GmbH & CO. KG verpfändet hat, und wir somit die eine Art Besicherung sichergestellt und eben kein Blankodarlehen haben, wird einfach in der Argumentation weggelassen, hört sich ja auch nicht so reisserisch an.
Dass die Anleger keinen Anspruch darauf haben zu erfahren was mit Ihrem Geld passiert, kann ebenfalls nicht für uns gelten, da wir alle 14 Tage ein Reporting den Anlegern zu Verfügung stellen, wo wir detailliert über die Investitionen berichten. Gleichzeitig haben wir alle Anleger eingeladen sich direkt vor Ort ein Bild zu machen.
Die Tapir AG als Vertriebspartner hat bisher erfolgreich unsere beiden Fonds CGT I & II platziert, kennt unsere Art des Reporting und hat dies bisher als sehr gut befunden. Des Weiteren ist der Gesellschaft auch unser Sicherheitskonzept und die dahinterstehende Idee sehr gut bekannt und wurde bisher auch für sehr gut empfunden. Herr Khayat, der nach dem letzten veröffentlichten Jahresabschluss ( JA 2010) der Tapir AG stellvertretender Aufsichtsrat der Gesellschaft ist war in den letzten Wochen in sehr intensivem Kontakt zu unserem Unternehmen und wir haben Ihm alle von Ihm geforderten Unterlagen geliefert. Warum er jetzt, ohne mit uns in den Dialog zu treten, einen solch unqualifizierten Bericht mit einer so aggressiven und subjektiven Headline veröffentlich, finden wir befremdlich und schadet nicht nur unserem Unternehmen, sondern auch dem Ansehen unserer Vertriebspartner und letztendlich unseren Anlegern.
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